Heißdampf für mobile Küchen
Mit dem mobilen Heißdampfsystem können Kochkollektive keimfrei auftischen.
Welches Problem wird wie gelöst?
Das Team arbeitet an einem mobilen Heißdampfgeschirrspüler, der Off-Grid, also in Gegenden ohne Stromversorgung, in eine Abwaschstraße von Kochkollektiven integriert werden kann. Solche Gruppen kochen mit 20 Personen für bis zu 1200 Menschen. Dafür braucht es eine gute Struktur, um das logistisch abzufertigen. Heißdampf hilft, um Hygienestandards einzuhalten, die sonst schwer einzuhalten sind, wenn für mehr als 100 Menschen gekocht werden soll. Denn so viel Geschirr lässt sich kaum transportieren. Es muss abgespült werden und das geht bei solchen Mengen nicht mehr so leicht, wenn keine Infrastruktur, wie Strom und fließendes Wasser, vorhanden ist. Das Systen soll auch verhindern, dass hunderte Papp- oder Plastikteller im Müll landen.
So kannst du unterstützen
Das System befindet sich noch in der ersten Erprobungsphase. Wenn ihr mithelfen möchtet, wendet euch direkt an die Gruppe. Die Dokumentation findet ihr über den Link „Zur Dokumentation“.