24.Jul 2025

Teufel-Entwickler: „Es tut nicht weh, den Schaltplan zu veröffentlichen“

In dieser Interviewserie stellen wir herausragende Open Source Hardware-Projekte vor. Dabei liegt der Fokus auf den Erfahrungen der Projektteams. Diesmal sprechen wir mit den Entwicklern des MYND Bluetooth Lautsprechers. Das Interview wurde in gekürzter Fassung über heise online veröffentlicht.

Mit dem Inkrafttreten der neuen EU Ökodesignverordnung für Smartphones und Tablets am 20. Juli steigen die Anforderungen an unsere Alltagsgegenstände. Ihr Design soll langlebiger und reparierbarer gestaltet sowie leichter zu recyclen sein. In den nächsten Jahren werden diese Regeln auf weitere Produktgruppen ausgeweitet. Damit arbeitet die Kommission an einem Rahmen, in dem sich zukünftig alle Produkte in der EU bewegen sollen.

Mit diesem Rahmen muss sich auch der Berliner Lautsprecherhersteller Teufel befassen. Der kürzlich erschienene Bluetooth Lautsprecher MYND ist das Ergebnis vier Jahre langer Produktentwicklung. Ziel war es, sich mit den neuen EU-Anforderungen zu befassen und ein von grundauf nachhaltiges Produkt zu entwickeln.

Nachhaltigkeit, das ist ein Wort, das uns oft auf Verpackungen begegnet, ein Wort, das nur noch mit spitzen Fingern angefasst wird. Selten ist es tief im Produkt verankert. Das wollte Teufel mit dem MYND ändern und kam zu einem überraschenden Ergebnis: Herausgekommen ist ein Gerät, das sich reparieren, erweitern und sogar nachbauen lässt. Es ist ein Produkt, das wie ein lebendes System funktioniert, dessen Baupläne für alle im Netz zur Verfügung stehen, nicht wie ein versiegelter Kasten.

Wie kam es dazu? Das möchte ich mit den Entwicklern des Lautsprechers herausbekommen und bin mit dem Elektroingenieur Jonathan Müller-Boruttau und dem Produktdesigner Erik Habermann in den Berliner Laborräumen verabredet. Auf dem Weg zum Besprechungsraum ging es durch Räume voller Lautsprecher und Messgeräte. Ich fühlte mich an das kreative Umfeld eines gut ausgestatteten Makerspace erinnert. Jetzt sitzen wir im von der Nachmittagssonne aufgeheiztem Besprechungsraum.

  • Die EU entwickelt neue Ecodesignanforderungen, in Deutschland haben wir seit Anfang des Jahres eine nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie: Ist der MYND die Antwort auf ein zukunftsorientiertes Produktdesign?
    • Erik: Wir müssen uns auf die neuen Anforderungen vorbereiten und dieses Projekt ist die Antwort darauf. Aber es ist nicht leicht, vor allem, weil viele der neuen Regeln nicht besonders klar formuliert sind.
  • Wie nehmt ihr die EU-Regeln wahr: Sind es bremsende Eingriffe oder gute Innovationsanlässe?
    • Erik: Für mich als Produktdesigner ist es beides. Einerseits sind neue Herausforderungen immer schön, andererseits sind die Regeln oft sehr schwammig und dadurch schwer zu implementieren.
    • Jonanthan: Insgesamt gehen die Regeln in eine gute Richtung, aber die Klärung der Unschärfe kostet viel Zeit. Selbst Profis im Bereich Compliance sind an manchen stellen ratlos. Aber es ist dennoch gut, dass wir mit den neuen Regeln einen gleichen Rahmen schaffen, den alle erfüllen müssen. So werden Firmen nicht benachteiligt, deren Produkte aufgrund besserer Reparierbarkeit teurer sind. Und andere merken plötzlich, dass es auch anders geht und Akkus nicht verklebt werden müssen. USB-C ist dafür ein Paradebeispiel. Keine Firma hätte freiwillig einen gemeinsamen Standard entwickelt, sondern hätte lieber die eigenen Netzteile verkauft.
  • Noch gibt es keine Regeln für tragbare Lautsprecher, trotzdem habt ihr mit dem MYND ein Produkt auf den Markt gebracht, das EU-Anforderungen übererfüllt. Wie kam es dazu?
    • Erik: Wir haben uns sehr intensiv damit auseinandergesetzt, was Nachhaltigkeit wirklich bedeutet und wollten das ernsthaft zuende denken. Es bedeutet nicht, ein bestehendes Produkt zu nehmen und es mit recycelten Materialien zu versehen, sondern die Langlebigkeit in den Fordergrund zu stellen. Wir haben eine Lebenszyklusanalyse durchgeführt, die errechnet, wie groß der CO2 Fußabdruck eines Produktes ist. Die Rechnung ist relativ einfach: Desto länger ein Produkt genutzt wird, desto geringer wird der Fußabdruck. Denn das meiste wird bei der Produktion an CO2 ausgestoßen. So kam eins zum anderen. Was zum Beispiel ist, wenn die Front des Gehäuses bricht? Kommt der Lautsprecher dann auf den Schrott? Es wäre doch schön, wenn der Kunde die Teile mit einem 3D-Drucker selbst nachdrucken kann. Diese Denkart haben wir immer weiter verfolgt, um ein Produkt zu erhalten, das wirklich durchgehend nachhaltig ist.
  • Dabei habt ihr nicht nur recyceltes Plastik eingesetzt und ein reparierbares Design entwickelt. Teufel hat auch sämtliche Baupläne des Lautsprechers veröffentlicht, warum?
    • Jonathan: Früher war das normal, es gab zu einem Verstärker auch den Schaltplan dazu, mit dem das Gerät ewig repariert werden konnte. Heute haben wir Plastikboxen, die ich mit Glück einmal auseinander bekommen, aber dann nicht wieder zusammen. Hinweise auf die Funktionsweise der Elektronik finde ich niergendwo. Mir war es daher wichtig, dass der MYND Open Source Hardware ist. Wir veröffentlichen also alle wesentlichen Informationen, um das Gerät reparieren oder verändern zu können. Außerdem haben wir bewusst Bauteile genommen, die alle im Einzelhandel erworben werden können. Alle Bauteile sind in einer Bauform, dass sie noch von Hand gelötet werden können. Das technische Design ist also sehr zugänglich. Ich habe darauf geachtet, dass viele Details, die mir, wenn ich das Gerät selbst reparieren oder erweitern möchte, das Leben einfacher machen würden. Es war eine tolle Möglichkeit, das mal bis zum Ende durchzudenken. Auch wenn es komplizierter war, wir kämpfen mussten und es mehr Zeit gekostet hat, war es schön und ein Gefühl der Selbstwirksamkeit, mit meinen elektrotechnischen Kenntnissen zu mehr Langlebigkeit beizutragen.
  • Woher kam der Gedanke, dass Open Source zu mehr Nachhaltigkeit führt?
    • Jonathan: Es war nicht von Beginn an der Gedanke da, einen Open Source Lautsprecher zu bauen. Sondern es sollte ein nachhaltiger, reparierbarer Lautsprecher werden. Wir sind dann relativ schnell darauf gekommen, dass wenn Ersatzteile schnell und leicht verfügbar sein sollen, das Gerät Open Source sein muss.
  • Wie wurde das aufgenommen, als ihr festgestellt habt, dass das Produkt Open Source sein müsste?
    • Erik: Mein Gefühl war, dass das sehr schnell sehr gut aufgenommen wurde. Es gab eigentlich keinen Punkt, wo ich das Gefühl hatte, dass das nicht passieren wird. Es war eher immer ein: Okay, das ist interessant, klingt aber kompliziert.
    • Jonathan: Es kamen natürlich erstmal Fragen, was das genau bdeutet und bei vielen war das Gefühl da, sich komplett transparent zu machen. Es ist für unsere Branche etwas komplett neues. Es gab auch Bedenken. Positiv war allerdings, dass immer die Bereitschaft vorhanden war, zu lernen, was Nachhaltigkeit wirklich bedeutet. Schlussendlich kamen wir zu dem Schluss: Das machen wir, auch wenn es viele Fragen zu klären gibt. Wir mussten mit vielen Menschen reden und Dinge preisgeben, die wir sonst nicht veröffentlichen. Eine Erzählung, die immer wieder geholfen hat, ist der Vergleich dazu, wie es früher war: dass es zu Geräten Schaltpläne gab, die dabei halfen, sie lange zu reparieren – das ist verloren gegangen.
  • Was war eurer Meinung nach das, was das Interesse hervorgerufen hat?
    • Erik: Teufel hat sich auf die Fane geschrieben, auf den Kunden zu hören und kundenzentriert zu entwickeln. Die offene Philosophie passt da sehr gut rein. Und es ist auch so, dass es ja erstmal nur ein Produkt, ein Schritt ist, es ging ja nicht um die ganze Firma. So lässt es sich leichter ausprobieren. Wir haben sehr viel gelernt und lernen noch immer, insbesondere jetzt daraus, wie Open Source ankommt. Bisher bekommen wir sehr positives Feedback, auch von Menschen, die bisher nicht viel mit Open Source zu tun hatten, die es aber gut finden, dass wir uns so stark öffnen und ein ehrliches Produkt entwickelt haben.
  • Wie seid ihr bei der Produktentwicklung vorgegangen, woran habt ihr euch orientiert?
    • Erik: Wir hatten nicht wirklich ein Vorbild, an dem wir uns orientieren konnten. Aus der Perspektive des Produktdesigns läuft eine Entwicklung immer ähnlich ab. Aber der Entwicklungszeitraum war mit vier Jahren schon anders, das ist normalerweise nicht so lange. Wir mussten einfach sehr viel ausprobieren. Wie können wir den Lautsprecher so einfach reparierbar wie möglich gestalten, aber gewährleisten, dass er trotzdem noch nach einem ganzheitlichen Produkt aussieht? Wie bleibt das Gerät wasserdicht, wenn es mal geöffnet wurde? Der Lautsprecher ist so gebaut, dass er ein Meter unter Wasser gehen kann und noch immer dicht hält, auch nachdem das Gehäuse geöffnet wurde. Normalerweise wird dafür geklebt, das wollten wir umgehen.
    • Jonathan: Ich habe mich etwas an bestehenden Open Source Hardware Designs orientiert, vor allem an kleineren Modulen. Für ein Gesamtprodukt gibt es eher wenige Vorbilder. In der Regel kommen die aus dem Hobbybereich, der auch spannend ist. Aber für ein kommerzielles Produkt gibt es andere Anforderungen. Auf der Seite des Codes gab es natürlich mehr Erfahrung, was Open Source angeht. Teufel veröffentlicht schon länger auch Software.
  • Was waren Herausforderungen?
    • Erik: Jedes Produkt ist speziell und hat besondere Anforderungen. Für mich als Designer war es beim MYND das eigenständige Design, das aber leicht geöffnet werden können und möglichst materialsparsam konstruiert sein soll. Als Designer möchte man lieber keine Schrauben. Wir mussten also schauen, wie wir einen guten Mittelweg hinbekommen, z.B., dass es nicht zu viele Elemente gibt, um die Schrauben zu reduzieren. Auch die Wasserdichtigkeit bei gleichzeitiger Reparierbarkeit war eine Herausforderung. Zum Beispiel sind die Dichtungen normalerweise verklebt. Jetzt sind sie wiederverwendbar und nur eingelegt. Ein großes Highlight ist auch ein besonderer Stecker, der die Steuerung und die Lautsprecher mit der Elektronik verbindet. Öffnet jetzt jemand das Gehäuse, wird dieser Strecker automatisch getrennt und führt durch einen technischen Kniff dazu, dass die komplette Elektronik stromlos ist und Öffner nichts kaputtmachen können. Die Herausforderungen berstanden also darin, sehr gegenläufige Anforderungen in Verbindung zu bringen.
    • Jonathan: Natürlich wäre es oft günstiger gewesen, wenn wir viele der Dinge nicht gemacht hätte, für die wir uns entschieden haben. Durch die bessere Reparierbarkeit steigt der Preis für Einzelteile, zum Beispiel sind Stecker, die zuverlässig oft ab und angesteckt werden können, teurer. Auch hier gab es kein Gegenwind und wir waren uns alle einig: Wir wollen einen wirklich nachhaltigen Lautsprecher und wir ziehen das jetzt durch. Und trotzdem ist der Preis verhältnismäßig günstig für das, was das Gerät jetzt kann.
    • Wir haben uns auch die Frage gestellt, wie der Akku möglichst lange hält. Das lässt sich vor allem durch die Reduktion der Ladezyklen erreichen. Das heißt, ein Produkt sollte möglichst wenig Strom verbrauchen. Bei dem Lautsprecher haben wir das zum Beispiel dadurch gelöst, dass wir bei den Verstärkern auf Rail Tracking Chips gesetzt haben, die die Leistung an den Musikpegel anpassen. Die Chips sind teurer, aber führen dazu, dass der Akku länger hält. Ein anderes Problem ist, wenn Akkus vollgeladen lange lagern oder zu stark entladen werden. Daran haben wir die Ladeautomatik angepasst, damit zum Beispiel automatisch nur mit halb-C geladen wird. Da der Akku nicht komplett vollgeladen und auch das zu starke Entladen verhindert wird, kann der Lautsprecher auch lange gelagert werden.
    • Erik: Manchmal bestand die Herausforderung auch nur daraus, ein bestehendes Muster zu durchbrechen, wie den Akku festzukleben, anstatt ihn zu klemmen. Jeder Arbeitsbereich musste sich neu eindenken, insbesondere unsere Rechtsabteilung. Denn bei einem solchen Produkt gibt es andere Haftungsfragen und auch die offene Lizenzierung musste geklärt werden.
  • Was könnt ihr anderen empfehlen, die auch darüber nachdenken? Was hättet ihr gerne vorher gewusst?
    • Erik: Es sind viele Kleinigkeiten. Was mir immer geholfen hat, ist sich das Ziel immer wieder vor Augen zu führen, egal was ich gerade mache. Wir haben uns das über verschiedene Punkte definiert, zum Beispiel Einfachheit, Reparierbarkeit, Energieeffizienz. Wenn ich ein Gehäuseteil designen wollte, fragte ich mich: Stimmt die Idee, die ich gerade im Kopf habe, mit diesen Zielen überein? Wenn ich diesen Schritt nicht gemacht habe, bestand immer die Gefahr, dass ich von dem komplexen Thema eines nachhaltigen Produktdesigns wegrutschte und in bekannte Gestaltungsmuster verfiel. Jede Schraube musste sich dieser Frage stellen.
    • Jonathan: Es braucht Mut, um so ein Propjekt anzugehen und es gibt eigentlich keine Ausreden, es nicht zu tun. Ich würde also mitgeben: Es geht, es geht von der Haftung, es geht technisch. Und die Ängste, die sonst im Raum stehen, wie zum Beispiel vor der Gefahr, dass jemand das Produkt kopieren könnte, denen kann ich nur entgegenstellen: Wenn jemand ein Produkt kopieren möchte, dann geht das auch ohne die offen zugängliche Dokumentation. Reverse Engineering ist weit verbreitet. Es dauert vielleicht etwas länger, aber verhindern kann ich es nicht.
  • Was sind aus eurer Sicht die Vorteile eines offenen Produktdesigns?
    • Erik: Es gibt einem die Möglichkeit, sich immer wieder neu in ein Produkt zu verlieben, weil man es zum Beispiel selber repariert oder verändert hat. Der Bezug zum Gerät kann sich durch ein offenes Design also ändern. Offenheit verringert die Distanz zu unseren Gegenständen. Aus designerischer Perspektive gibt es keine Nachteile, die durch ein offenes Design entstehen. Es ist einfach eine andere Herausforderung. Wenn ein Produkt sehr leicht zu öffnen sein soll, bin ich als Designer gefordert, dass es am Ende nicht aussieht wie eine Kiste mit Deckel. Es soll trotzdem seine eigene Formsprache haben. Ich sehe es eher als Herausforderung. Am Ende entstehen Produkte, die nicht einfach nett aussehen, sondern wo jede Ecke einen Grund hat, warum sie ist, wie sie ist. Das gefällt mir.
    • Jonathan: Bei der Entwicklung fand ich es schön, mir vorzustellen, was ich jetzt mit dem Produkt machen möchte und in zehn Jahren tun würde, um dafür zu sorgen, dass es dann noch einen Nutzen hat. Wenn beispielsweise Bluetooth veraltet ist, wäre es gut, auf neuere Standards erweitern zu können. Darauf habe ich geachtet, zum Teil durch Details, die jetzt keinen Nutzen haben, aber später hilreich sein können, zum Beispiel, indem ich an einem Pinheader einen 5V-Anschluss habe, um später vielleicht einen Raspberry Pi anschließen zu können. Möglicherweise entsteht eine Community und mehrere Firmen ziehen an einem Strang und ich kann mir in Zukunft Komponenten aus dem Internet laden und muss sie nicht selbst entwickeln. Das wäre die positive Zukunftsperspektive.
  • Wie geht es weiter: Wird Open Source Hardware ein neuer Trend?
    • Erik: Wenn wir merken, dass diese Art des Designs erfolgreich ist, werden wir sicherlich auch andere Produkte auf diese Art entwickeln.
    • Jonathan: Wir haben erstmal bewiesen, dass wir jede EU-Regel erfüllen können, denn mit dem Produkt haben wir sie übererfüllt. Interessant ist, was wir von offenen Designs lernen können: Welche Teile, welche Schritte eines Produktes können wir öffnen? An welchen Stellen entstehen Vorteile, ohne den Preis zu beeinträchtigen? Zum Beispiel tut es nicht weh, den Schaltplan zu veröffentlichen. Das könnte man in Zukunft öfter machen.
  • Welche Produkte eignen sich für ein Open Source-Design? Warum gibt es nicht den Open Source-Toaster, Wasserkocher oder Akkuschrauber?
    • Erik: Ich denke, dass Produkte, die kleiner sind und Raum haben, sich dafür besser eignen, als feingliedrige, hochintegrierte Elektronik, wie sie zum Beispiel in Smartphones verbaut ist. Ein Lautsprecher eignet sich dafür gut, weil er viel Raum hat, mit dem man spielen kann. Insgesamt liegt es aber auch an den Zielen, die von außen anliegen. Smartphones sind auch deswegen so schlecht reparierbar, weil es lange die größte Maßgabe war, dass sie so dünn wie möglich sein müssen. Dann wird natürlich geklebt. Ist hingegen die Nachhaltigkeit das höchste Ziel, dann verschiebt sich automatisch der Fokus des Designs. Beides geht nicht. Irgendeinen Tod müssen wir sterben.
    • Jonathan: Es kommt auch auf unsere Ansprüche als Nutzer und Nutzerinnen an: Wenn ich immer dünnere Geräte möchte, dann schneidet das dickere, schraubbare Gerät einfach schlechter ab. Wir müssen als Gesellschaft insgesamt dahinkommen, dass Reparierbarkeit einen Wert für uns hat. Deswegen ist es gut, wenn es eine Instanz wie die EU gibt, die sagt: Es ist zwar schwieriger, aber wir machen es zusammen trotzdem.
Teufel-Entwickler: „Es tut nicht weh, den Schaltplan zu veröffentlichen“